Montag, 3. Oktober 2011
Informationen zur privaten Krankenversicherung
Donnerstag, 16. Juni 2011
Finanzportale mit vielen historischen Kennzahlen
Ebenfalls gute Seiten sind http://www.boersen-zeitung.de und http://www.finanzen.net.
Sonntag, 31. Oktober 2010
Entwicklung IT Gehälter
"Die Gehaltskurve im IT-Sektor zeigt wieder deutlicher nach oben. Laut einer Studie[1] zu IT-Gehältern der Computerwoche und der Vergütungsberatung Personalmarkt bekommen die Fachkräfte in diesem Jahr durchschnittlich 3,5 Prozent mehr Gehalt als 2009. Die Einkommen der IT-Manager stiegen dieses Jahr um 5,2 Prozent. Für die Untersuchung wurden insgesamt 14.941 Datensätze berücksichtigt.
Vor zwei Jahren hatten IT-Spezialisten im Durchschnitt noch einen Zuwachs von einem Prozent[2] und im Vorjahr mit zwei Prozent Zuwachs zu verzeichnen. Als Ursachen für die nun stärker gestiegenen Gehälter werden in der Studie der Fachkräftemangel und die demografische Entwicklung angeführt.
IT-Projektleiter gehören mit einem Jahresgehalt von 69.582 Euro zu den Spitzenverdienern unter den IT-Fachkräften. Unter den Fachkräften erzielten sie mit 6 Prozent den höchsten Gehaltszuwachs. SAP-Profis kassieren mit 63.142 Euro durchschnittlich 2 und IT-Berater mit 61.549 Euro durchschnittlich 2,5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Softwareentwickler kommen im Schnitt auf 49.670 Euro jährlich und damit auf einen Zuwachs von 4 Prozent.
40 Prozent aller IT-Fachkräfte bekommen laut der Studie Prämien-Zahlungen – im Durchschnitt 4500 Euro pro Jahr. Darüber hinaus gibt es für ein Viertel aller Mitarbeiter eine Regelung zur betrieblichen Altersvorsorge (ohne Gehaltsumwandlungen), was 1800 Euro im Jahr entspricht. Die höchsten IT-Gehälter werden immer noch in Frankfurt am Main und München gezahlt. Dort liegen die Gehälter rund 15 Prozent über dem Durchschnitt, im Osten Deutschlands hingegen 15 Prozent unter dem Mittelwert. (anw[3]) "
[1] http://www.presseportal.de/pm/8155/1704659
[Quelle] http://www.heise.de/newsticker/meldung/IT-Gehaelter-steigen-wieder-kraeftiger-1124804.html
Freitag, 17. April 2009
Entwicklung Leitzins
Libor Rate: Leitzinsen.info
Sonntag, 8. März 2009
Zinsen online kostenlos berechnen
Samstag, 14. Februar 2009
Steuer Tipp
Also Leute ran an die Software und her mit eurem ganz persönlichen Konjunkturpaket!!
Dienstag, 30. Dezember 2008
Telekom erhöht Preise für Neukunden bei Call Plus
Die Telekom erhöht zum Jahreswechsel die Preise für einen neuen Telefonanschluss. Vom 5. Januar an müssen Neukunden bei Call Plus für einen analogen Anschluss knapp 16 Prozent mehr zahlen als bisher. Dieser kostet dann 18,95 Euro statt 16,37 Euro pro Monat.
Für 16,37 Euro pro Monat gibt es bei GMX ein Komplettpaket zum Surfen und Telefonieren und bei Kabel Deutschland kann man sich für 19,90 Euro schon ein Kombipaket mit Telefonie und Internet mit 6.000 kbit/s holen.
Wenn die Börsenkurse fallen (Kurt Tucholsky, 1930)
Seit 1930 hat sich nicht viel verändert wie das Gedicht von Kurt Tucholsky aus dem Jahr 1930 zeigt.
Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.
Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen - echt famos!
Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.
Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.
Trifft's hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken -
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!
Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.
Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.
Für die Zechen dieser Frechen
hat der Kleine Mann zu blechen
und - das ist das Feine ja -
nicht nur in Amerika!
Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen -
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.
Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird bisschen Krieg gemacht.
Mittwoch, 24. September 2008
Über die Hälfte der deutschen Haushalte leben zur Miete
[Quelle] Focus Nr. 36/2008
Sonntag, 14. September 2008
Verbrauch Ölheizung im Durchschnitt
Eine Faustregel: 1 Liter Benzin, 1 Liter "Heizöl extraleicht" oder 1 m³ H-Gas haben etwa 10kWh Energieinhalt. Eine Person benötigt ca. 1.000 kwH für die Warmwassererzeugung pro Jahr, falls jemand hier noch eine Unterteilung vornehmen will.
So habe ich innerhalb der letzten 12 Monate ca. 1.476 Liter für Heizung und Warmwasser in einem Reihenmitteleckhaus verbraucht (123 Liter/Monat). Das sind 14.760 kwH pro Jahr. Die Wohnfläche beträgt 145 m². Das sind ca. 102,79 kwH oder 10,28 Liter pro Quadratmeter im Durchschnitt.
Werte unter 120 kWh/m² bei Bestandsgebäuden können als gut angesehen werden. Ab 120 kWh/m² kann man sich schon mit energiesparenden Maßnahmen beschäftigen. Bei über 200 kWh/m² sollte man umgehend aktiv werden und kommt um eine Modernisierung wahrscheinlich nicht mehr herum.
Der Bundesdeutsche Durchschnitt liegt derzeit bei etwa 180 kWh/m².
kostengünstige Fünftürer
Den ersten Platz hat dabei der Daihatsu Cuore belegt. Bei ihm fallen lediglich 29,96 Euro Betriebskosten auf 100 Kilometern an (Einstiegspreis ca. 9.200 Euro).
Auf den zweiten Platz kam der Hyundai i10 mit 30,51 Euro Kosten auf 100 Kilometern (Einstiegspreis ca. 10.000 Euro)
Der dritte Platz ging an den Daihatsu Trevis, bei dem im Betrieb 31,04 Euro auf 100 Kilometern anfallen (Einstiegspreis ca. 11 600 Euro).
[Quelle] http://www.focus.de/auto/news/cityflitzer-die-kostenguenstigsten-fuenftuerer_aid_332872.html
Dienstag, 29. Juli 2008
Linksammlung zu Banken
Der Webkatalog 2wid.net von Bela Teglas bietet jetzt auch eine Linksammlung zu Banken.
Linksammlung Banken
Die Linksammlung wird untergliedert in die Bereiche Österreiche Banken, Alternative Banken, Autobanken, Deutsche Banken, Informationen, Schweizer Banken, Weitere Ausländische Banken sowie Weltbank und Co.
Die Kategorisierung ist aus meiner Sicht noch nicht optimal. Die alphabetische Anordnung halte ich auch nicht für sinnvoll, da der Punkt Informationen so erst in der Mitte zu finden ist. Auch wird einmal nach Ländern unterschieden und dann zusätzlich noch nach Autobanken oder Alternativen Banken. Manche Bank die man kennt befindet sich dadurch in einer Kategorie wo man sie nicht suchen würde. Durch die Vielzahl an Banken ist eine sinnvolle Kategorisierung aber gar nicht so einfach. Da ich meine Bank nicht sofort gefunden habe wollte ich die Möglichkeit der Anordnung nach Alphabet (auf der Seite ganz unten) wählen. Es wurde die Meldung "20080626 sorry, aktuell deaktviert" angezeigt und der Zurück-Button im Browser hat nicht mehr funktioniert. Erst nach Löschen des Browser-Cache (IE 7.0) kam ich wieder auf die Seite mit der Übersicht. Über die Suchfunktion konnte ich meine Bank auch nicht finden. Erst als ich mich dann durch die Kategorien geklickt habe ist sie aufgetaucht.
Mit fehlt teilweise eine genaue Definition der Kategorien. Wann ist z.B. eine Bank eine private Bank? Die Santander Bank mit 2,3 Millionen Aktionären hätte ich nicht zu den privaten Banken gezählt.
Den Bereich Online-Broker findet man bei der Kategorie "weitere Ausländische Banken". Es werden auch nur drei Online-Broker aufgeführt. Der Katalog ist für mich etwas verwirrend. Die Möglichkeiten die ein Webkatalog bietet sind für dieses Thema aus meiner Sicht nicht ausreichend.
Der Besucher braucht aus meiner Sicht eine Abfragemöglichkeit. Er möchte z.B. alle Banken in Deutschland angezeigt bekommen bei denen er ein Girokonto haben kann und gleichzeitig sein Aktiendepot verwalten kann.
Oder welche Banken bieten Tagesgeld mit einer monatlichen Zinsgutschrift? Der Aufwand für die Pflege steigt dadurch natürlich an, aber auch der Mehrwert für den Besucher.
Zum Stöbern war der Webkatalog ganz interessant, da ich bisher gar nicht wusste, dass es auch alternative Banken gibt.
Sonntag, 22. Juni 2008
Steuerberatung über Internet, Preis selbst bestimmen, Steuerberater Online, Fragen zum Steuerrecht
Am 19.06.2006 habe ich die Plattform answer24.de in Anspruch genommen, um schnell eine Frage im Zusammenhang mit der Einkommensteuer (Einspruch) zu klären.
Wie funktioniert answer24.de?
1. Account anlegen
2. Frage stellen
3. Preis selbst bestimmen (Mindestpreis 20 Euro).
4. Frage wird beantwortet, wenn der Preis nicht zu niedrig war.
5. Geld überweisen, damit auf die Antwort zugegriffen werden kann. Zahlungsnachweis faxen oder per Email senden.
6. Zugriff auf die Antwort wird freigeschaltet.
7. Einloggen und auf die Antwort zugreifen.
So lief es bei mir ab:
Meine Frage habe ich am 19.06.2008 um 18:41 Uhr gestellt.
Um 19:38 Uhr kam die Email einer Steuerkanzlei in der mit mitgeteilt wurde, dass ich das Geld überweisen soll, damit der Zugriff auf die Antwort freigeschaltet wird.
Das Geld habe ich gleich online überwiesen und einen Screenshot an die Steuerkanzlei gesendet.
Um 20:24 Uhr kam die Email von answer24.de, dass der Zugriff auf die Antwort freigeschaltet wurde. Bei answer24.de heisst es "Zahlungssperre deaktiviert".
Nach dem Login konnte ich auf die Antwort (die um 19:34 Uhr geschrieben wurde) zugreifen.
Durch die Antwort wurde meine Frage vollständig beantwortet. Beantwortung erfolgte durch Herrn Schuster von der Steuerkanzlei Schuster & Schuster (www.schuster2.de).
Fazit: Empfehlenswert, da kein Termin notwendig, kein grosser Zeitaufwand, sehr schnelle Antwort, Antwort zu ungewöhnlicher Zeit durch Kanzleiinhaber, hohe Qualität.
Mittwoch, 21. Mai 2008
Wieviel Geld kann man mit einem Blog verdienen?
http://www.basicthinking.de/blog/2007/06/26/blog-umfrage-auswertung-der-monatlichen-einnahmen/
Das Ergebnis zusammengefasst:
- Der TKP liegt ca. zwischen 1,25 Euro und 2.25 Euro
- Die besten Werbeformen sind Adsense, Direktwerbung und Links
- Je älter der Blog desto höher die Einnahmen
- Die durchschnittlichen Einnahmen liegen bei 544 Euro
- Der Median bei den Einnahmen liegt bei 66 Euro
Welche Einnahmen kann man mit einem Blog erzielen?
http://www.basicthinking.de/blog/2007/01/03/eure-blogeinnahmen/
Montag, 19. Mai 2008
Die selbsternannten Experten von "Investor Alert"
Winston Churchill, 30.11.1874 - 24.01.1965, brit. Politiker und Nobelpreisträger